zuzüglich*

*Neue Mitglieder des Frauenmuseums Berlin

Ulrike Gerst
Andrea Hartinger
Hye Young Kim
Kika Jonsson
Zuzanna Schmukalla
Beate Selzer
Marianne Stoll
Sibylla Weisweiler

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museumsreif?!

Einladung zur Eröffnung der Ausstellung

„… museumsreif?!“
Klassiker der Berliner Karikatur

Mittwoch, 4. Oktober ’17, 19 Uhr
Begrüßung Ulrich Horb Einführung Andreas Nicolai

Begrüßungsrede museumsreif

Dauer der Ausstellung: 5. Oktober bis 3. November 2017
Öffnungszeiten der Galerie: Mi, Do, Fr 16 bis 18 Uhr
und nach telefonischer Vereinbarung (030 – 883 79 14)
Galerie im Kurt-Schumacher-Haus
Berlin-Mitte, Müllerstraße 163, U und S-Bhf. Wedding

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Camera D zeigt Portraits

Die Fotografinnen und Fotografen von Camera D mit Eckhardt Barthel. Foto: Ulrich Horb
Die Fotografinnen und Fotografen von Camera D mit Eckhardt Barthel. Foto: Ulrich Horb

Ein Thema, neun verschiedene Antworten. Das Fotografen-Kollektiv   CameraD, entstanden aus ehemaligen Studentinnen und Studenten der Ostkreuzschule für Fotografie und Gestaltung sowie der 2012 gegründeten Neuen Schule für Fotografie Berlin, zeigt in einer Ausstellung in der Galerie im Kurt-Schumacher-Haus noch bis zum 19. Mai „Portraits“.  Es sind Blicke auf Menschen, auf ihre Umgebung, auf ihren Alltag, ihre Arbeit, ihre Sehnsüchte. „Camera D zeigt Portraits“ weiterlesen

CameraD – Portrait

Herzliche Einladung zur Eröffnung unserer Ausstellung

Portrait


Fotografien von

  • Jan Bechberger
  • Evelyn Groschopfer
  • Ditta Jenssen
  • Alexander Labrentz
  • Inga Alice Lauenroth
  • Alicia Louisot
  • Inga Orschinski
  • Monika Paulick
  • Sophie Schwarz

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Sonja Zimmermann – Beziehungsweise

Sonja Zimmermann, Oberkantor Estrongo Nachama in Dresden, 1988, 110 x 40 cm, Öl auf Leinwand (Foto Lothar Sprenger)

Herzliche Einladung zur Eröffnung unserer Ausstellung

SONJA ZIMMERMANN

BEZIEHUNGSWEISE
BILDNISSE AUS 30 JAHREN

Galerie im Kurt-Schumacher-Haus, Müllerstraße 163, S- + U-Bahnhof Wedding

Mittwoch, 14. Dezember 2016, 19 Uhr
Begrüßung Joachim Günther
Es spricht Winfried Sühlo

Eröffnungsrede Beziehungsweise

Dauer der Ausstellung:
Dezember 2016 bis 8. Februar 2017

Öffnungszeiten der Galerie: Mi, Do, Fr 16-18 Uhr und nach tel. Vereinbarung: 030 883 79 14 Zwischen Weihnachten + Neujahr geschlossen.

Sonja Zimmermann kommt aus Dresden. Ihre wesentlichen Prägungen erfuhr die Künstlerin im Berlin der siebziger und achtziger Jahre. Sie liebt diese unglaubliche Stadt, und für uns ist es eine große Freude, sie mit BILDNISSEN AUS 30 JAHREN in unserer Galerie im Herzen Berlins vorstellen zu können.

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SELBDRITT

selbdritt-format-sw

Zeichnungen und Arbeiten von
Helene Hellmich, Alexander Klenz und Lucie Strecker

Nach unserer Ausstellung „un_eins“mit Arbeiten von drei Studenten der UDK stellen wir  Ihnen diesmal drei ehemalige Schüler von Hanns Schimansky an der Kunsthochschule  Berlin-Weissensee vor. Helene Hellmich, Alexander Klenz und Lucie Strecker verbindet Zeichnung als Mittel, um ihre Gedankenwelten in einer experimentellen und prozessualen Arbeitsweise zu erforschen und zu hinterfragen. Die dabei entstehenden Handlungsskizzen, Notationen oder seriell dokumentierten Versuchsanordnungen sind wesentliches Element des Nachdenkens und Experimentierens.

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„Angekommen“

Wir haben vier junge Syrer aus Damaskus getroffen, die vor einigen Monaten nach Berlin gekommen sind, in unserer Stadt leben und sich hier eine Zukunft als Künstler aufbauen wollen. Sind sie bei uns bereits angekommen? Wir haben

Seba Nassreddine, Lilyan Gharbi, Osamah Abouzor und Anas Homsi

angekommen
Seba Nassreddine, Osamah Abouzor und Anas Homsi

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Wedding im Blick

Sieben Malerinnen und Maler des Atelier Hagelberger Straße aus Kreuzberg entdecken den anderen Bezirk:
Andrea Prien, Christoph Müller-Stüler, Stefani Majer, Angela Kaiser, Horst Domdey, Monika Dickewied, Erdmute Carlini

Es sind ganz verschiedene Künstlerpersönlichkeiten, die ihren Blick auf den Berliner Nachbarbezirk richten. Ihre Bilder führen unsere Wahrnehmung auf das Besondere, das wir alle mit dieser Stadtlandschaft verbinden. Unverzichtbar die beiden Ursymbole des Wedding: die historische Bösebrücke als Nachtbild und die Panke, hier monumentalisiert. Dann der Kletterfelsen und eine Fabrikstraße wie die Kulisse einer Tatortszene. Aber auch eine stille Brücke, die an Leistikow erinnert, und ein leuchtender, wie verzaubert wirkender Park. Die zentrale Achse, die Müllerstraße, in Schaufensterspiegelungen verfremdet; daneben Figurenensembles auf Treppen vor schwarzen U-Bahnschächten. Schließlich Bilder von Hochzeitsfesten türkischer, arabischer Migranten und eine Moschee im vierten Stock eines Industriebaus. Wie malt man im 21. Jahrhundert einen sakralen Raum?

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